Samstagsprojekt der S 11 II
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Am 20.04.2024 fand das Samstagsprojekt der S 11 Gruppe II statt. Wir trafen uns um 09:30 Uhr im BSZ, um Vorbereitungen zu treffen und um gemeinsam zu frühstücken. Nach einer kurzen Pause, kamen um 13:30 Uhr unsere Gäste - Kinder mit geistigen Beeinträchtigungen - und wir begrüßten sie in der Aula.
Anschließend gingen wir zusammen in den Werkraum und führten mit einem Gedicht zu unserem Thema: „Es grünt und blüht“ hin.
Samstagsprojekt der S 11 I
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Nachdem wir bereits einige Wochen im Fach HEPSB mit der Planung unseres Samstagsprojektes beschäftigt waren, war es am 23.03.2024 dann endlich soweit.
Wir durften unsere Gäste – 7 Kinder und Jugendliche der Bruckberger Heime – bei uns am BSZ herzlich willkommen heißen. Die Begrüßung fand in der Aula statt. Von vorneherein hatten wir jedem von uns einen Gast zugeteilt, für den wir an diesem Tag Bezugsperson sein sollten.
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Am Dienstag, den 19.12. 2023 fuhren die Klasen S10 und S11 gemeinsam mit Frau Guttenberger, Frau Körber und Frau Günther in den „Turm der Sinne“ nach Nürnberg mit anschließendem Besuch des Christkindlmarktes.
Weiterlesen: Sozialpflege: Lehrfahrt in den "Turm der Sinne"
Samstagsprojekt der S11, Gruppe 2
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Zum Motto: „Der Mai ist gekommen“ luden wir, Gruppe II der 11. Klasse Sozialpflege, zu einem Samstagsprojekt ein. Unsere Gäste waren Kinder und Jugendliche, mit unterschiedlichsten Einschränkungen und Beeinträchtigungen, aus den Bruckberger Heimen.
Samstagsprojekt der S11, Gruppe 1
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Am 25.03.2023 haben wir, die Gruppe I der 11. Klasse Sozialpflege, unser Samstagsprojekt zum Thema „Ostern“ durchgeführt. Eingeladen waren 7 Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Einschränkungen und Behinderungen aus den Bruckberger Heimen.
Gemeinsam haben wir mit den Teilnehmern gebastelt, gebacken und unsere hergestellten Leckereien gegessen.
Praxisanleitertreffen Sozialpflege
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Nach einigen Jahren coronabedingter Pause, konnte die Fachabteilung Sozialpflege dieses Jahr am 14.03.2023 wieder ein Praxisanleitertreffen abhalten. Zu Gast waren Fachkräfte aus den verschiedenen Schwerpunktbereichen der Sozialpflegerischen Praxis: stationäre und ambulante Pflege sowie Heilerziehungspflege.
Impressionen aus der Sozialpflege
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Auch Theorieunterricht kann anschaulich sein ...
Wir vergleichen Puls und Blutdruck in Ruhe und nach Anstrengung und analysieren die Ergebnisse.
Die Anatomie des Herzens haben wir anhand verschiedener Modelle erarbeitet ...
MuBiK in der Sozialpflege
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Endlich dürfen wir wieder Schülerinnen und Schüler aus der Mittelschule begrüßen und unsere Ausbildungsrichtung vorstellen!
Am Donnerstag, den 28.04.2022, besuchten unsere Schule Schüler*innen aus der 8. Klasse der Mittelschule Feuchtwangen Land. Auch die Information über die Berufsfachschule für Sozialpflege stand auf deren Agenda.
Die S11 hat es sich nicht nehmen lassen ihre Ausbildung selbstständig zu präsentieren.
Mit Unterstützung von Frau Mayer und Frau Petrovic haben die Schüler*innen der Klasse die Präsentation vorbereitet und das sah so aus:
Abschlussfeier BFS Sozialpflege
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Aufgrund der hygienischen Vorgaben musste in diesem Schuljahr die geplante Abschlussfeier leider abgesagt werden. Um den Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule für Sozialpflege am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Ansbach-Triesdorf die Zeugnisse dennoch in einem feierlichen Rahmen überreichen zu können, fanden die Abschlussfeiern klassenweise statt.
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Am 12. und 13. März waren während der Woche der Brüderlichkeit zwei Klassen der BFS Kinderpflege und die Sozialpflegeklasse in der Synagoge in Ansbach, um sich über das Gotteshaus der Juden und verschiedene Bräuche zu informieren.
Herr Amon führte die K11b am Donnerstag, Herr Biernoth die K11c und S11 am Freitag durch die Synagoge.
Die Klassen schauten sich vor dem Besuch der Synagoge die „Stolpersteine“ in der Nähe an. Diese Steine werden vor Wohnhäusern von ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern verlegt und sollen an jeden einzelnen erinnern.
Zum Synagogenbesuch berichten Schüler:
Vor der Synagoge bekamen wir einige Informationen, z. B. dass die Synagoge zwischen 1744 und 1746 gebaut wurde. Außerdem wurde uns erklärt, warum die Synagoge den Nationalsozialismus überstanden hat.
Dann gingen wir in die Synagoge. In der Mitte des Raumes befindet sich das achteckige Podium, die sogenannte „Bima“. Von dort aus wurde in den Gottesdiensten die Tora verlesen. Diese Bima ist eines von drei Merkmalen, die in jeder Synagoge vorhanden sind. Ein weiteres Merkmal ist die heilige Lade, die zur Aufbewahrung der Tora-Rollen dient. Diese heilige Lade befindet sich immer an der östlichen Stirnseite. Der Schrein ist heute jedoch leer, da die Tora in der Reichspogromnacht vom neunten auf den zehnten November 1938 verschwunden ist. Das dritte Merkmal ist das Fenster in der Ostseite des Dachstuhls, über der heiligen Lade, das den symbolischen Blick nach Jerusalem ermöglichen soll. Außerdem sahen wir uns einige Vitrinen an, in denen viele religiöse Gegenstände ausgestellt sind.
In einem Nebengebäude im Innenhof der Synagoge befindet sich das Ritualbad der Juden, die sogenannte „Mikwe“. Dieses Becken mit Wasser diente nicht zur körperlichen, sondern zur seelischen Reinigung.
Weiterlesen: Besuch der Synagoge in Ansbach BFS Soz und BFS Ki