Herzlich willkommen im Fachbereich Sozialpflege!
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu dem Ausbildungsberuf des/der Staatlich geprüften Sozialbetreuers/Sozialbetreuerin bzw. des/der Staatlich geprüften Pflegefachhelfers/Pflegefachhelferin.
Diese Informationen umfassen
- das allgemeine Berufsbild des/der Sozialhelfers/Sozialhelferin bzw. des/der Pflegefachhelfers/Pflegefachhelferin
- das Anforderungsprofil für angehende Schülerinnen und Schüler im Fachbereich Sozialpflege
- mögliche Berufsaussichten und Einsatzgebiete nach erfolgreicher Ausbildung
- den Ablauf und weitere grundlegende Informationen zur Ausbildung im Fachbereich Sozialpflege
- die Vorgehensweise für die Anmeldung sowie
- die unterrichtenden Lehrkräfte im Fachbereich Sozialpflege
Ansprechpartner
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Abteilungsleitung Berufsfachschulen Kinderpflege und Sozialpflege
Susanne Krapp
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Sozialpflege -
Herta Körber
Fachpraktischer Unterricht
Aktuelle Berichte aus dem Fachbereich Sozialpflege
- Details
Das BSZ Ansbach bietet jungen Menschen hochwertige und auf neusten Standards basierende Ausbildungen an, so auch im Fachbereich Sozialpflege. Das BSZ Ansbach bietet jungen Menschen hochwertige und auf neusten Standards basierende Ausbildungen an, so auch im Fachbereich Sozialpflege. Menschen können in jedem Lebensalter eine so schwere Beeinträchtigung haben, dass sie auf Unterstützung, professionelle Pflege und Beratung angewiesen sind. Das ist der Ansatzpunkt für Sozialpflegerinnen und Sozialpfleger.
Weiterlesen: Ausbildung am Puls der Zeit - Ausstattung in der BFS Sozialpflege
- Details
Die BFS für Sozialpflege ermöglichte für Senioren und Menschen mit Behinderung einen Kontakta-Begleitservice.
Schülerinnen und Schüler aus beiden Jahrgangsstufen der Berufsfachschule für Sozialpflege boten für Senioren in Einrichtungen der Altenhilfe und für Menschen mit Behinderung einen Begleitservice an, um ihnen einen Besuch der Kontakta zu ermöglichen. Dieses Angebot besteht seit nunmehr 12 Jahren und ist für Personen gedacht, die ohne Hilfe die Kontakta nicht besuchen könnten.
Unterstützt von Frau Körber vereinbarten die angehenden Sozialbetreuer/-innen und Pflege-fachhelfer/-innen vorab, mit den Gruppen, die einen Begleitservice wünschten, einen Treffpunkt und besprachen zunächst die gewünschten Hallen und Aussteller, die besucht werden sollten.