Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach-Triesdorf

Dresden 3Das erste Zwischenziel auf dem Weg nach Dresden war das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth. Herr Binder hatte uns im Rahmen des Sozialkundeunterrichtes ausführlich auf diese Gedenkstätte und die Problematik der früheren innerdeutschen Grenze vorbereitet. Nach dem Film lenkten wir unser Augenmerk auf die Fahrzeughalle und die Ausstellung. Unser Museumsführer erläuterte uns anschließend das Freigelände.
Der zweite Halt war an der Moritzburg, die wir nur von außen (einschließlich des „goldenen Schuhs“) besichtigten. Hier wurde der Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht.

In Dresden bezogen wir die Zimmer in der Cityherberge und trafen uns gegen 17Uhr zum Stadtrundgang. Die Schülerinnen hatten im Deutschunterricht ein Minibooklet zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Zwinger, Semperoper, Hofkirche, Fürstenzug, Brühl´sche Terassen oder Frauenkirche erstellt. Leider zwang uns der einsetzende Regen zu einer beschleunigten Runde. Die anschließende Zeit stand zur freien Verfügung.
Am Dienstag konnten wir bei trockenem Wetter mit der Fähre nach Rathen die Elbe überqueren und die Wanderung auf die Bastei mit Besuch der Felsenburg Neurathen und dem Abstieg über die Schwedenlöcher genießen. Die beeindruckende Landschaft entschädigte uns für den mühsamen Aufstieg.
Auf dem Rückweg nach Dresden hielten wir in Pillnitz und flanierten durch die Parkanlage. Pflichtpunkte waren der Anlegeplatz am Wasserpalais, die blühende 250 Jahre alte Kamelie in ihrem mobilen Glashaus, die Orangerie sowie die Krokuswiese.
Die anschließende freie Zeit nutzten manche zum Shoppen, andere besuchten z.B. die Pfundt`s Molkerei.
Am Mittwoch verbrachten wir 2 Stunden in der Dauerausstellung des Deutschen Hygienemuseums Dresden. Die Ausstellung bietet sehr viele fachliche Anknüpfungspunkte zu unserer Ausbildung. Durch viele verschiedene Versuchsstationen war für jeden etwas Interessantes dabei.
Die letzte „offizielle“ Station waren die Schauwerkstätten in der weltberühmten Porzellanmanufaktur Meißen. Der Weg durch den Shop versetzte uns angesichts der Preise in Staunen. In den Schauwerkstätten wurde dann jedoch deutlich, welch hohe (Kunst-)Handwerkskunst hinter jedem einzelnen Stück steht. Das relativiert die Preise.
Wir bedanken uns bei den Unterstützern dieser Lehr- und Studienfahrt: den Eltern, sonstigen Sponsoren, dem Förderverein des BSZ sowie der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.
E12a mit Herrn Neukam und Frau Schmidt

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